Zehn Jahre Radverkehrsförderung in Baden-Württemberg

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Das Ministerium für Verkehr hat heute in Stuttgart im Rahmen einer Landespressekonferenz die Fördermaßnahmen für Rad- und Fußwege für das kommende Jahr vorgestellt. Auch in Weinheim wurde mit der Gehwegverbreiterung und Querungshilfe in der Großsachsener Straße in Oberflockenbach eine Maßnahmen neu in das Programm des Landes für die Anlage kommunaler Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur nach dem Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (LGVFG) aufgenommen. Gemeinsam mit den bereits in den Vorjahren aufgenommenen Projekten, dem Bau einer Brücke im Zuge der Heinrich-Lanz-Straße in Laudenbach, einer Fahrradabstellanlage am Bahnhof Hirschberg/Heddesheim und dem Radweglückenschluss in Heddesheim-Muckensturm sind nun insgesamt 4 Maßnahmen im Wahlkreis Weinheim im Programm enthalten und gelten damit als förderfähig. Eine weitere Maßnahme, das Wegweisungssystem Kreisradwegenetz, betrifft den gesamten Rhein-Neckar-Kreis.

Anlass der Pressekonferenz war das 10-jährige Jubiläum des Landesbündnisses ProRad, das der damals für den Verkehr zuständige Staatssekretär im Innenministerium Rudolf Köberle (CDU) ins Leben gerufen hatte. Ziel war damals wie heute die Schaffung eines positiven Fahrradklimas, die Förderung der Fahrradinfrastruktur und die Verbesserung der Verkehrssicherheit der Radfahrer sowie die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung innovativer Radverkehrskonzepte.

„Wir legen als CDU-Landtagsfraktion auch heute noch großen Wert auf eine ideologiefreie Verkehrspolitik,“ so Julia Philippi. „Wir wollen Lücken im Radverkehrsnetz schließen, bestehende Rad- und Fußwege ausbauen und vor allem die Sicherheit für die Radfahrerinnen und Radfahrer sowie für die Fußgängerinnen und Fußgänger verbessern.“

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