Landesmittel für Schulbau in der Region

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Notwendige Unterstützung für die Kommunen im Bildungsbereich.

Im Jahr 2018 werden in Baden-Württemberg 89 Schulbaumaßnahmen an öffentlichen Schulen mit Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs in Höhe von rd. 104 Mio. Euro gefördert – das sind 36 Mio. Euro mehr als im Vorjahr. Dazu kommen noch rund 18 Mio. Euro für 65 Bauprojekte von Ganztagsschulen. Darauf haben sich Kultus-, Finanz- und Innenministerium mit den Kommunalen Landesverbänden verständigt.

Aus dem Schulbauförderprogramm erhalten die Karl-Drais-Gemeinschaftsschule in Heddesheim 212.000 Euro, die Strahlenburger Grundschule in Schriesheim 175.000 Euro und die Hans-Joachim-Gelberg-Grundschule in Weinheim-Lützelsachsen 238.000 Euro. Die Hans-Thoma-Grundschule in Heddesheim erhält für die Erweiterung im Rahmen des Ganztagsausbaus 365.000 Euro.

In diesem Jahr kommen gleich vier Schulen im Wahlkreis Weinheim zum Zug. Dort, wo Baumaßnahmen aufgrund geänderter pädagogischer Konzepte, steigender Schülerzahlen oder z.B. Inklusion notwendig werden, können diese zwar grundsätzlich durch das Land bezuschusst werden, allerdings gibt es immer mehr Anträge von Seiten der Schulträger als verfügbare Landesmittel.

Obwohl Bau und Unterhaltung von Schulen Aufgabe der Schulträger sind, sei es richtig und wichtig, dass das Land die Kommunen bei dieser Aufgabe unterstütze, ist die Landtagsabgeordnete Julia Philippi (CDU) überzeugt. „Gemeinsam müssen wir dafür sorgen, dass die Kinder und Jugendlichen an den Schulen angemessene Lern- und Lebensräume vorfinden. Nur in einem modernen, funktionalen Umfeld können die Lehrkräfte sie bestmöglich in ihrer Entwicklung unterstützen.“

(rs)

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Es war eine sehr lange Hängepartie – nun die traurige und enttäuschende Gewissheit. Es hat leider nicht gereicht. Ich danke